Der FilmMittwoch im Ersten zeigte einen SWR Fernsehfilm, in dessen Mittelpunkt die erste Liebe zwischen zwei Teenagern steht.
Eigentlich nichts besonderes oder doch?
Jonas hat Duchenne-Muskeldystrophie, ist auf den Rollstuhl angewiesen. Er weiß, dass er an dieser Krankheit eher früher als später sterben wird. Seine alleinerziehende Mutter schuftet den ganzen Tag, damit es Jonas gut geht.
Und dann ist da an der neuen (inklusiven) Schule Emily, die nur schlechte Noten schreibt und dies ihrer Mutter, Jonas Ärztin, verschweigt. Können – oder dürfen – die beiden Teenies die erste große Liebe erleben? Was bedeutet es für die Mütter, ihre Kinder los zu lassen?
Uns hat der Film sehr beeindruckt, ist er doch ein Fernsehfilm – und nach dran an der Lebenswirklichkeit von Menschen mit schweren Behinderungen. Anschauen lohnt sich (mit Untertitel und Audiodeskription)
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